Ja,ich hatte da meine Vorstellung,da hatte ich die Rechnung ohne Elena gemacht,denn sie wollte ja..kein Vampir werden ,aber dann würde ich einfach so bei ihr bleiben,obwohl..ich sie dann wohl sterben sehen würde,nicht? Weil das der natürliche Lauf der Menschen ist - irgendwann...sterben sie einfach.Aber allein der Gedanke - whaa,dass machte mich ganz wahnsinig und ich hatte echt Angst,dass irgendwann,weil ich Elena nicht verlieren,dass selbstsüchtigste tun würde,indem ich sie ohne,dass sie es will verwandle..- natürlich wollte ich das nicht - aber wer weiß,ob ich es nicht run würde.Ja,ich konnte auch nicht mehr ohne Elena - denn sie ist nunmal Teil meines Lebens,der Grund,wieso ich mich ziemlich verändert hatte und nein,ich bereute es nicht..

Sie soll es gar nicht erst versuchen - da bekommt sie von mir gleich gewaltigen Ärger - denn dafür ist es viel zu früh,Jeremy ist grade erst ein Vampir geworden,dass konnten wir,ich konnte das nicht riskieren und er noch viel weniger,also soll sie sich das ganz schnell wieder aus ihrem Hübschen Köpfchen schlagen,aber Pronto :D
Ja,seinen Bruder braucht man doch,nicht? Ich brauchte Stefan auch,auch,wenn ich das nicht zugebe,aber...der war eben im moment nicht vorhanden,mein Bruder,sowie ich ihn kenne und ja,im moment hatte ich wirklich nur Elena - nur sie,deshalb glaube ich nicht,dass ich gegangen wäre - ich hätte das einfach immer weiter nachhinten geschoben,gesagt,dass ich noch nicht gehen könnte,weil Jeremy noch nicht so weit ist.
Mein Herz spielte total verrückt und ich blickte ihr tief in die Augen während ich noch sanft über ihre Wange strich :D "niemals.." hauchte ich auf ihre Worte hin - und am liebsten ja,hätte ich sie gleich wieder geküsst,aber mit Jeremy hier im Wald...er sollte davon nichts sehen,oder hören :D
Ich blickte zu Jeremy und murmelte dann nur für seine Ohren hörbar."Du wirst Elena nichts tun..ich vertrau dir,ich weiß,dass du stark genug bist - und,wenn du durchdrehen solltest..brech ich dir einfach wieder das genick." gab ich schließlich leicht lachend von mir ehe ich meine Flasche entgegen nahm und einen Schluck trank.Wobei Elena jetzt dazu kaum und ich alles genau beobachtete - ich stand jedoch nicht auf,ich blieb sitzten und würde einfach nur aufpassen - ich war schnell genug,um auf zu springen,wenn es nötig wäre..

Auf so eine Idee konnte auch nur wieder Elena Gilbert kommen! Das die Idee Schwachsinnig war brauchte natürlich nicht noch extra zu betonen. Besonders nicht, da Damon der gleichen Ansicht war wie: Sie sollte es sich schnell aus ihrem brünetten Köpfchen schlagen, da es nämlich nicht in Frage kam, das sie hier den Testspender für mich machte.
An dieser Stelle muss ich wirklich einmal betonen das ich es sehr nett finde, das Damon meine Schwester hier im Wald in Ruhe lässt, so lange ich hier noch herumstreunte :D Er konnte halt doch Rücksicht auf andere nehmen, was ja nun mal nicht so oft vorkam. Ich schaute Damon mit festem Blick an lauschte seinen Worten. Ich selbst fragte mich, ob er nicht zu viel Vertrauen in mich setzte? Immerhin hatte Caroline große Probleme am Anfang, sich unter Kontrolle zu halten, von Vicky ganz zu schweigen. Aber jetzt, da sich die beiden ja wieder vertragen hatten, würde er wahrscheinlich eh nur bei uns abhängen, was die ganze Sache erleichterte, und mir somit Sorgen nahm. „Dann wollen wir mal schauen, ob dein Vertrauen in mich so gerechtfertigt ist“, antwortete ich in genau der selben Lautstärke, da Elena ja nicht alles mitbekommen musste :P
Als meine Schwester erneut zu mir kam, blieb ich wieder dort stehen wo ich war. Allerdings lag mein Blick auf ihrer Hand, die meine hielt. Der Bourbon tat noch seine Wirkung, weshalb mein Verlangen bedeckt war. Ihre Worte stiegen in meine Ohren und ich nickte langsam. „Sei bitte nur einfach nicht zu voreilig, mit dem was du sagst, ja?“, bat ich sie mit zweifelndem Blick. Denn egal wie viel Vertrauen Elena und Damon in mich hatten, ich würde es erst glauben, wenn ich wirklich die nächsten Wochen niemanden aufs Eis legte, zumindest unabsichtlich.

aaach,aber ,wenn es stefan nicht,also,wenn sie nicht zusammen gewesen wären..dann nunja,dann würde es abgehen und Jeremy hätte keine ruhige minute zum schlafen,denn mal ehrlich ,es gibt schon einen Grund,wieso Frauen mir nachdem Sex nachlaufen,nicht? Ich bin einfach...ein König im Bett. *-* *hust* und das hat nichts mit selbstverliebtheit zutun - dass ist einfach nur die pure und knallharte Wahrheit! :D
Gut,dass Jeremy und ich uns da einer Meinung waren - denn Miss-ich-bring-mein-leben-immer-in-gefahr konnte das gleich wieder vergessen.Sie soll endlich damit aufhören - diese Sehnsucht danach ihr Leben auf's Spiel zu setzten,dass war ja schrecklich mit ihr.
Ach,jetzt,wo ich und Elena es ein wenig geklärt haben - bräuchte Jeremy wirklich keine Angst haben und würde in Hill bleiben und ihm helfen,so gut ich kann.Ich würde ihm zeigen,wann man stopft,solange er das auch will,denn mal ehrlich,wenn er...sowie die blondine jemanden leer trinken will,dann kann ich ihn zwar davon abhalten,aber sobald er alleine ist,wird er es trotzdem tun,nicht? So ist das doch immer.Und er war außerdem keine 5 mehr.Dem konnte man kein Hausarest mehr geben,weil er unartig war :D"Ich irre mich nie,jeremy." gab ich noch selbstsücher von mir ehe ich die Flasche einsteckte.
Auf Elena's Worte hin lachte ich einfach so."Hey,das hilft Vampiren.Alkohol hilft bei allem.." ich stand schließlich auf und ließ meinen Arm auf ihrer Schulter ausruhen ehe ich ihr die Flasche hinhielt."Probier es auch mal,Elena.." ein grinsen legte sich auf meine Lippen ehe ich kurz zu Jeremy blickte.

So wie ich die Situation gerade einschätzte, würde Elena wohl einen Privatdetektiv auf mich ansetzen – Damon. Ich würde wohl bald keine ruhige Minute mehr für mich haben, sobald ich das Haus mal verlassen wollen würde. Oder sie würde versuchen ein Familiending daraus zu machen, Hauptsache ich würde keine Menschen killn. Aber wohl wahr – Das mit dem kontrollieren würde ab jetzt ein kleines Problem darstellen! Denn, Elena würde mir so schnell nicht folgen können, und Damon würde ich zur Not auch noch irgendwie loswerden.
Ein zweifelnder Seufzer trat zwischen meinen Lippen hervor, als Damon tatsächlich meinte, das er sich niemals irren würde. Ob diese Behauptung stimmte, würde sich wohl noch zeigen.
Und wegen der Blutbeutelsache würde es sicher noch einige Streitereien geben. Aber eine gute Sache hatte das Ganze: Es stand 2 gegen 1. Ich würde es nicht unbedingt wollen Damon würde es nicht zulassen, das ich von Elena naschte, auch wenn sie sich gerne zur Verfügung stellte, da ich ja ihr kleiner Bruder war. Aber das war für mich dennoch nicht Grund genug es zu tun, niemals. Dieses mal wiedersprach ich Elena auch nicht, ich nickte nur lächelnd und ließ sie mal in dem Glauben, das ich nicht anders als sie dachte. „Vielleicht klappt Kiffen noch besser?“, warf ich trocken ein, als Elena sich bei Damon wegen des Alks beschwerte. Immerhin kiffte ich früher, und wenn es half? Schlimm war es erst recht nicht mehr für mich. „Also..“, begann ich, nachdem ich begonnen hatte meine Beine ein wenig zu vertreten. „Wollen wir jetzt noch ewig in dem Wald bleiben oder gehen wir wo hin?“, fragte ich beide mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich bezweifelte, das die beiden mich jetzt alleine weggehen lassen würden. Also machte ich einen auf kooperativ und schlug vor zusammen wegzugehen. "Wir könnten ja in den Grill gehen… Oder wegfahren oder?“, schlug ich weiter vor, während meine Hand den Ring in meiner Hosentaschen suchte. Als ich ihn schließlich fand, steckte ich ihn mir auch an. Immerhin hatte ich keine Lust als Rösti zu enden.

Elena hat keine Lust ihr Leben aufs Spiel zu setzen? Das sieht laut ihrem Test aber ganz anders aus. Sie will sich in die Hand schneiden, nur damit sie gucken kann ob ich mich wirklich unter Kontrolle oder nicht. Wen man das so bedachte, sah es wirklich komplett anders aus, was ihr Destrudo anging.
Lachend rieb ich mir die Schulter, einfach aus Reflex, nachdem Elena mir auf die Schulter geboxt hatte. Ich wusste das sie es nicht gut hieß, das ich früher mal gekifft hatte, aber wenn es den Drang nach Blut dämpfte, warum sollte ich es dann nicht auch tun? Ist doch nur gut für alle, oder etwa nicht?^^ „Was willst du denn machen, damit ich es nicht tu? Mich einsperren?“, provozierte ich sie ganz bewusst mit einem frechem Grinsen, ehe ich sie ganz leicht schubste und zu lachen anfing. „Was hast du vor?!“, fragte ich Elena verwirrt, als sie Damon tatsächlich die Falsche wegnahm. „Damon, hast du sie wieder beeinflusst?“, fragte ich ihn überrascht, ohne den Blick von Elena zu nehmen, die nun angewidert das Gesicht wegen des Bourbons verzog. Nachdem Elena fertig war, krallte ich mir die Flasche und nahm selber noch einen großen Schluck, bevor ich sie nun auch Damon wieder reichte.
Mit so einer Antwort hatte ich gerechnet, und die gefiel mir überhaupt nicht. Genervt sah ich zwischen Damon und Elena her, während ich mir irgendeine überzeugende Ausrede einfallen ließ. Vorallem wollte ich in eine Bar, da die Idee von Elena wirklich nicht der Hit war! „Ach komm schon Elena! Ich meine, wie soll ich denn lernen mit Menschen umzugehen, wenn ich mich nicht unter ihnen mische?“, versuchte ich sie zu überzeugen, und hoffte das Damon sich für mich stark machte.

Ach,wir waren doch alle wie eine süße kleine schnuckelige Familie nicht,wobei ich und Elena dann Mutter & Vater wären - wobei Elena sehr lebensmüde für eine Mutter wäre,sie sollte Jeremy so nicht testen - nein,denn das beste ist nunmal,wenn er seine Erfahrung macht,wenn er irgendwo ist,wo viele Menschen sind und wenn irgendwas passiert - ich war um eingies stärker,würde sein Genick brechen und wir wären gleich weg - bei den Sachen soll die kleine Brünette mir das denken überlassen,bei ihr schlägt das denken grade fehl :D
Bei Jeremy's worten lachte ich Herzhaft."Wer weiß.." ich zuckte mit den schultern,auf seine Worte hin zu dem Kiffen,einfach nur,damit Elena sich aufregen konnte.Sie liebte es doch aus der Haut zufahren - zumal sie dabei unglaublich heiß aussah *hust* aber ich würde schon nicht über sie herfallen - ich kontne mich beherschen.Als sie von dem Bourbon trank klatschte ich lachend in meine Hände."Miss Gilbert...sie böses mädchen,dass gibt es doch nicht.." lachend nahm ich auch schon meine Flasche von Jeremy entgegen und nahm einen schluck zu mir.
Bei seinem Angebot...musste ich ihm jedoch recht geben."Elena..vertrau mir,okay? Wir...gehen in eine Bar.Damit..er,es versuchen kann..,okay? Und wenn was passiert bin ich da.." ich ging einen Schritt auf sie zu und sah sie ernst an."Vertrau mir bitte,okay?" es war eine gute Idee ,denn Jeremy musste teil nehmen,an dem normalen,richtigen Leben,oder nicht?

Das wäre wirklich ein sehr gestörtes Bild einer Familie. Die Mutter, die ein zu großen Todestrieb hat, was diversen Dinge angeht, und dann der Vater, der manchmal etwas labil ist, was seine launenhafte Ausbrüche anging. Und dann natürlich noch das Kind, das einen neuen Lebensstil kennenlernte und diesen natürlich auch auskosten wollte – Juhu. Wenn das nicht mal ein tolles Familienportrait wäre – Nicht. Elena konnte sich jetzt quer stellen wie sie wollte, rummeckern und verbieten brachte nichts mehr! Außerdem brauchte sie dann weniger Sorgen darum zu haben, das die Einwohnerzahl von Hills rapide abnahm – Also war doch alles gut, oder? Vor allem stimmte Damon mir auch noch zu, was die Kiffsache anging, wenn das dann mal nicht eine Art Freifahrtschein war? :D „Oh, den Weg will ich sehen“, meinte ich mal so nebenbei, während ich meine Augen verdrehte. Ich meine, bringen würden nur ihre Worte ganz sicher nicht, und ihre Taten würden mich auch nicht von abhalten. „Ja, klar kannst du was trinken. Aber ich bin es nicht gewohnt, da du halt eigentlich voll verklemmt bist und so, meistens jeden Falls.“, merkte ich mal eben an, vielleicht wurde ihr dann klar, das sie schon sehr verklemmt war, was diversen Dinge anging. Gerade als ich etwas wegen ihrer Testversuchsache entgegnen wollte, schritt auch schon Damon ein, der sich natürlich für mich stark machte. Zufrieden grinste ich Elena an, während ich meine Arme triumphierend vor meiner Brust verschränkte. „Ich würde Sagen Team Gilbert Junior-Salvatore hat gewonnen“, ärgerte ich meine Schwester, bevor ich Damon zuzwinkerte.